22. Mai 2023
Für den Fall, dass du einen Fehler gemacht hast oder einfach deine Meinung änderst, kannst du jetzt deine gesendeten Nachrichten bearbeiten.
Ob du nur einen Tippfehler verbessern oder weiteren Kontext in deiner Nachricht hinzufügen möchtest – wir freuen uns, dir mehr Kontrolle über deine Chats zu ermöglichen. Es ist ganz einfach. Tippe und halte eine gesendete Nachricht und wähle im angezeigten Menü „Bearbeiten“ aus. Diese Option ist bis zu 15 Minuten nach Versenden der Nachricht verfügbar.
Bearbeitete Nachrichten werden als „bearbeitet“ angezeigt. Die Empfänger*innen der Nachricht sind damit über die Korrektur informiert, nicht aber über den Änderungsverlauf. Wie alle persönlichen Nachrichten, Medien und Anrufe sind deine Nachrichten inklusive deiner vorgenommenen Änderungen Ende-zu-Ende-verschlüsselt.
Diese Funktion wird bereits für Benutzer*innen weltweit eingeführt und in den kommenden Wochen für alle verfügbar sein.
Wir arbeiten an immer neuen Strategien, um dafür zu sorgen, dass deine Nachrichten privat und geschützt bleiben. Umso mehr freuen wir uns, heute die neue Chatsperre-Funktion vorstellen zu können. Sie bietet einen zusätzlichen Schutz für deine ganz persönlichen Unterhaltungen.
Wenn du einen Chat sperrst, wird er aus dem Posteingang in einen eigenen Ordner verschoben. Auf diesen Ordner kannst nur du zugreifen, entweder mit deinem Gerätepasswort oder anhand von biometrischen Daten wie deinem Fingerabdruck. Der Inhalt des Chats wird außerdem automatisch in den Benachrichtigungen ausgeblendet.
Aus unserer Sicht ist diese Funktion besonders für Personen geeignet, die ihr Telefon von Zeit zu Zeit mit anderen Familienmitgliedern teilen, oder für Situationen, in denen gerade jemand anderes dein Telefon in der Hand hält, während eine besondere Chat-Nachricht eingeht. Du kannst einen Chat sperren, indem du auf den Namen des Kontakts oder der Gruppe tippst und die Option „Sperren“ auswählst. Öffnen lassen sich solche gesperrten Chats wieder, indem du den Posteingang langsam nach unten ziehst und dein Gerätepasswort eingibst oder den biometrischen Scan nutzt.
In den nächsten Monaten planen wir, verschiedene weitere Optionen für die Chatsperre hinzuzufügen und z. B. das Sperren für Begleitgeräte zu ermöglichen oder das Erstellen eines selbstdefinierten Passworts für deine Chats, damit du ein anderes Passwort als das für dein Telefon verwenden kannst.
Erzähle deinen Freund*innen von der Chatsperre, die ab sofort verfügbar ist.
Wir entwickeln unsere App ständig weiter und möchten heute einige neue Funktionen für WhatsApp vorstellen, die deine Chats hoffentlich noch produktiver und unterhaltsamer machen.
Unsere neuesten Updates für Umfragen
Wir führen drei Neuerungen für Umfragen ein, damit Gruppen leichter Informationen sammeln und gemeinsam Entscheidungen treffen können.
Weiterleitung mit Bildunterschrift
Indem du Fotos auf WhatsApp teilst, kannst du ganz einfach deine Freund*innen und Familie über dein Leben auf dem Laufenden halten. Du hast auch die Möglichkeit, Medien weiterzuleiten, d. h. du kannst Bilder schnell von einem Gruppenchat an einen anderen weiterleiten. Manchmal hast du keine Zeit, Kontext hinzuzufügen, bevor jemand antwortet.
Wenn du jetzt Medien weiterleitest, die eine Bildunterschrift haben, hast du verschiedene Möglichkeiten: Du kannst sie beibehalten, löschen oder komplett neu schreiben, um zusätzliche Informationen zu geben, wenn du Fotos zwischen Chats teilst. Wenn du Fotos und Videos weiterleitest, kannst du auch eine Bildunterschrift hinzufügen.
Dokumente mit Bildunterschrift teilen
Genau wie beim Teilen von Bildern oder Videos kann es notwendig sein, dass du zu geteilten Dokumenten eine kleine Erklärung hinzufügst. Diese Möglichkeit hast du ab sofort. Du kannst vor dem Teilen eine Bildunterschrift hinzufügen – egal, ob du einen Zeitungsartikel oder ein Dokument für deine Arbeit verschickst.
Diese Updates werden bereits für Benutzer*innen weltweit eingeführt und in den kommenden Wochen für alle verfügbar sein.
Im letzten Jahr haben wir die Möglichkeit eingeführt, das Benutzer*innen weltweit nahtlos über all ihre Geräte hinweg Nachrichten senden* können und dabei das bekannte Maß an Privatsphäre und Sicherheit bestehen bleibt.
Diese Funktionalität möchten wir heute weiter verbessern, indem wir die die Möglichkeit einführen, dasselbe WhatsApp-Konto auf mehreren Telefonen zu nutzen.
Jetzt kannst du dein Telefon als eines von bis zu vier zusätzlichen Geräten verknüpfen, genau wie bei der Verknüpfung mit WhatsApp in Webbrowsern, auf Tablets und Desktop-Geräten – eine Funktion, die von den Benutzer*innen vielfach gewünscht wurde. Jedes verknüpfte Telefon verbindet sich unabhängig mit WhatsApp. Dabei wird sichergestellt, dass deine persönlichen Nachrichten, Medien und Anrufe Ende-zu-Ende verschlüsselt sind. Wenn dein primäres Gerät über einen längeren Zeitraum inaktiv ist, melden wir dich automatisch von allen begleitenden Geräten ab.
Das Messaging wird noch einfacher, indem du Telefone als begleitende Geräte verknüpfst. Du kannst jetzt zwischen den Telefonen wechseln, ohne dass du dich abmelden musst, und deine Chats nahtlos dort fortsetzen, wo du aufgehört hast. Wenn du WhatsApp als Kleinunternehmer*in nutzt, können deine Mitarbeitenden jetzt direkt von ihren Telefonen aus über dasselbe WhatsApp Business-Konto auf Nachrichten von Kund*innen antworten.
Dieses Update wird bereits für Benutzer*innen weltweit eingeführt und in den kommenden Wochen für alle verfügbar sein.
In den nächsten Wochen werden wir außerdem eine alternative, leichter zugängliche Möglichkeit einführen, um sich mit begleitenden Geräten zu verbinden. Ab sofort kannst du deine Telefonnummer auf WhatsApp Web eingeben, um einen einmaligen Code zu erhalten. Mit diesem kannst du auf deinem Telefon die Geräteverknüpfung aktivieren und musst nicht erst einen QR-Code scannen. Wir freuen uns darauf, dass diese Funktion in Zukunft auf weiteren begleitenden Geräten nutzbar sein wird.
* In englischer Sprache
Dank Ablaufenden Nachrichten bleiben Chat-Unterhaltungen nicht für immer erhalten – genauso wie persönliche Gespräche. Zwar sorgt dieser zusätzliche Schutz der Privatsphäre dafür, dass Nachrichten nicht in die falschen Hände geraten, jedoch gibt es hin und wieder mal eine Sprachnachricht oder wichtige Information, die du sicherlich behalten möchtest.
Aus diesem Anlass möchten wir heute die Funktion „Im Chat behalten“ vorstellen: Nun kannst du Nachrichten speichern und zu einem späteren Zeitpunkt auf sie zugreifen. Außerdem kannst du als Absender*in entscheiden, ob diese Funktion für andere aktiviert sein soll. Wir glauben nämlich, dass du als Absender*in darüber bestimmen können solltest, wer Nachrichten im Chat für später behalten kann oder nicht.
Der/Die Absender*in erhält also eine Benachrichtigung, sobald jemand eine Nachricht speichert, und kann dann entscheiden, ob diese Person die Nachricht behalten darf. Wenn du dich dafür entscheidest, dass andere Personen deine Nachricht nicht behalten können, ist deine Entscheidung endgültig – niemand kann die Information speichern, und die Nachricht wird gelöscht, sobald der Timer abläuft. So hast du das letzte Wort darüber, wie von dir gesendete Nachrichten geschützt werden.
Nachrichten, die du in WhatsApp gespeichert hast, sind mit einem Lesezeichen versehen, und du kannst diese nach Chat geordneten Nachrichten im Ordner „Behaltene Nachrichten“ finden.
Wir hoffen, dass das Update bei unseren Benutzer*innen gut ankommt und sie sich darüber freuen, wichtige Nachrichten behalten zu können. Die Funktion wird in den kommenden Wochen weltweit verfügbar sein.
Wenn wir an dieser Stelle Informationen zu unserer Arbeit teilen, betrifft dies normalerweise neue Funktionen oder Produkte, an denen wir derzeit arbeiten. Heute berichten wir über eine besorgniserregende Entwicklung in Großbritannien, über die wir alle Bescheid wissen sollten.
Die britische Regierung berät derzeit über eine neue Gesetzgebung, die Technolgieunternehmen dazu zwingen soll, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung privater Messaging-Dienste abzuschaffen. Das Gesetz könnte einer nicht gewählten Amtsperson die Macht geben, die Privatsphäre von Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt zu gefährden.
Wir sind der Meinung, dass es keinem Unternehmen, keiner Regierung und keiner Person gestattet sein sollte, unsere persönlichen Nachrichten zu lesen, und wir werden uns weiterhin für die Verschlüsselungstechnologie aussprechen und einsetzen. Wir sind stolz darauf, dass wir uns gemeinsam mit anderen Technologieunternehmen unserer Branche gegen die unangebrachten Teile dieses Gesetzes wehren, die die Sicherheit der Menschen im gesamten Vereinigte Königreich und auf der ganzen Welt gefährden.
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An alle, denen die Sicherheit und die Privatsphäre im Internet am Herzen liegen.
Als Kommunikationsdienste mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung fordern wir die britische Regierung auf, sich mit den Risiken zu befassen, die das Online Safety Bill für die Privatsphäre und Sicherheit aller Menschen mit sich bringt. Es ist noch nicht zu spät, den Gesetzentwurf dahingehend anzupassen, dass er mit der erklärten Absicht der Regierung übereinstimmt, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu schützen und das Menschenrecht auf Privatsphäre zu respektieren.
Weltweit sehen sich Unternehmen, Privatpersonen und Regierungen mit ständigen Bedrohungen durch Online-Betrug, Scam und Datendiebstahl konfrontiert. Böswillige Akteure und feindliche Staaten gefährden regelmäßig die Sicherheit unserer kritischen Infrastrukturen. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist einer der wirksamsten Verteidigungsmaßnahmen gegen diese Bedrohungen und weil lebenswichtige Institutionen auch immer mehr von Internettechnologien abhängig sind, um ihre Kernaufgaben zu erfüllen, sind die Risiken höher denn je.
In seiner aktuellen Fassung könnte der Gesetzentwurf der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein Ende setzen und damit der routinemäßigen, allgemeinen und wahllosen Überwachung persönlicher Nachrichten von Freund*innen, Familienmitgliedern, Angestellten, Führungskräften, Journalist*innen, Menschenrechtsaktivist*innen und sogar Politiker*innen selbst Tür und Tor öffnen. Dies würde die Möglichkeit einer sicheren Kommunikation für alle grundlegend untergraben.
Der Gesetzentwurf sieht keinen expliziten Schutz für die Verschlüsselung vor und könnte, wenn er so umgesetzt wird, die britische Medienaufsichtsbehörde (Office of Communications, OFCOM) ermächtigen, die proaktive Durchsuchung privater Nachrichten bei Ende-zu-Ende-verschlüsselten Kommunikationsdiensten zu erzwingen. Dies würde den Zweck der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zunichte machen und die Privatsphäre aller Nutzer*innen gefährden.
Kurz gesagt: Der Gesetzentwurf stellt eine noch nie dagewesene Bedrohung für die Privatsphäre, die Sicherheit und den Schutz aller Bürger*innen Großbritanniens und der Menschen dar, mit denen sie auf der ganzen Welt kommunizieren. Er ermutigt gleichzeitig feindlich gesinnte Regierungen möglicherweise dazu, Nachahmergesetze zu erlassen.
Befürworter*innen sagen zwar, dass sie die wichtige Bedeutung der Verschlüsselung und der Privatsphäre anerkennen, behaupten aber gleichzeitig, dass es möglich ist, alle Nachrichten zu überwachen, ohne die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu untergraben. Das entspricht nicht der Wahrheit.
Wir sind nicht die Einzigen, die Bedenken über den britischen Gesetzentwurf haben. Die Vereinten Nationen haben davor gewarnt, dass die Bestrebungen der britischen Regierung, Hintertürchen zu öffnen „einen Paradigmenwechsel darstellen, der eine Reihe ernster Probleme mit potenziell schwerwiegenden Folgen aufwirft“.
Sogar die britische Regierung selbst hat die Risiken für die Privatsphäre eingeräumt, die der Gesetzestext birgt, aber erklärt, es sei nicht „beabsichtigt“, dass das Gesetz so ausgelegt wird.
Globale Anbieter von Ende-zu-Ende-verschlüsselten Produkten und Diensten können die Sicherheit ihrer Produkte und Dienste nicht schwächen, um einzelnen Regierungen zu entsprechen. Es kann kein „britisches Internet“ oder eine Version der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geben, die speziell auf Großbritannien zugeschnitten ist.
Die britische Regierung muss den Gesetzentwurf dringend überdenken. Er sollte Unternehmen dazu ermutigen, den Bürger*innen mehr Datenschutz und Sicherheit zu geben, nicht weniger. Die Schwächung der Verschlüsselung, die Untergrabung des Datenschutzes und die Einführung einer Massenüberwachung der privaten Kommunikation ist nicht der richtige Weg.
Unterzeichnet von denjenigen, denen die Sicherheit unserer Unterhaltungen am Herzen liegt:
Matthew Hodgson, CEO, Element
Alex Linton, Director, OPTF/Session
Meredith Whittaker, President, Signal
Martin Blatter, CEO, Threema
Ofir Eyal, CEO, Viber
Will Cathcart, Head of WhatsApp at Meta
Alan Duric, CTO, Wire
Wir bei WhatsApp sind fest davon überzeugt, dass deine Nachrichten so privat und sicher sein sollten wie persönliche Gespräche. Grundlage für diese Sicherheit und den Schutz deiner persönlichen Nachrichten ist die standardmäßige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Wir arbeiten stetig daran, immer neue Features zu entwickeln, um dir mehr Datenschutz und mehr Kontrolle über deine Nachrichten zu geben.
Ein Großteil dieser Prozesse geschieht hinter den Kulissen, ohne dass du etwas tun musst. Wir freuen uns, heute einige weitere Sicherheitsfunktionen vorstellen zu können, die wir in den kommenden Monaten bereitstellen werden.
Kontoschutz: Wenn du dein WhatsApp-Konto auf ein anderes Gerät übertragen möchtest, prüfen wir, ob du es wirklich bist. Ab sofort werden Benutzer*innen aufgefordert, auf ihrem alten Gerät zu bestätigen, dass sie diesen Schritt als zusätzliche Sicherheitsüberprüfung durchführen möchten. Diese Funktion kann dich warnen, wenn jemand versucht, dein Konto auf ein anderes Gerät zu verschieben.
Geräteverifizierung: Malware für Mobilgeräte ist heute eine der Hauptbedrohungen für die Sicherheit und Privatsphäre der Menschen. Sie macht es möglich, dass dein Telefon ohne deine Erlaubnis ausgenutzt und WhatsApp zum Versenden unerwünschter Nachrichten verwendet werden kann. Um das zu verhindern, haben wir jetzt Prüffunktionen integriert. Sie helfen dabei, dein Konto zu authentifizieren, ohne dass du etwas tun musst. Sie schützen dich außerdem besser, wenn dein Gerät gehackt wird. So kannst du WhatsApp ohne Unterbrechung weiter nutzen. Weitere technische Details kannst du hier nachlesen.*
Automatische Sicherheitscodes: Besonders sicherheitsbewusste Benutzer*innen konnten auch schon bisher unsere Funktion Sicherheitsnummer verifizieren nutzen. Mit dieser Funktion kannst du sicherstellen, dass du mit der gewünschten Person chattest. Du kannst dies manuell überprüfen, indem du auf dem Kontaktinfo-Bildschirm „Verschlüsselung“ auswählst. Um diesen Vorgang noch einfacher und zugänglicher für alle zu gestalten, gibt es jetzt eine neue Sicherheitsfunktion. Sie basiert auf einem Prozess namens „Schlüsseltransparenz“. Du kannst damit automatisch überprüfen, ob deine Verbindung sicher ist. Für dich bedeutet das: Du kannst durch Klicken auf den Tab „Verschlüsselung“ direkt überprüfen, ob deine persönliche Unterhaltung sicher ist. Weitere technische Hintergründe findest du hier.*
Das sind drei weitere Möglichkeiten, wie wir dir dabei helfen, dein Konto zu schützen. Wir können viele Dinge tun, um die Sicherheit für alle zu verbessern – es gibt aber zwei Funktionen, die nur du aktivieren kannst: das sind die Verifizierung in zwei Schritten und die Nutzung von Ende-zu-Ende-verschlüsselten Backups. Wenn du beide Features bereits kennst und nutzt, solltest du unbedingt auch deine Freund*innen darüber informieren, damit noch mehr Menschen von diesen zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen profitieren können.
Wir hoffen, dass unsere Benutzer*innen das Potenzial dieser Funktionen für eine verbesserte Sicherheit ausschöpfen und wir freuen uns darauf, demnächst weitere Updates ankündigen zu können.
* In englischer Sprache
Starting today people across Brazil will be able to pay their local small business right within a WhatsApp chat. This seamless and secure checkout experience will be a game-changer for people and small businesses looking to buy and sell on WhatsApp without having to go to a website, open another app or pay in person. We’re rolling out today to a small number of businesses and will be available to many more in the coming months.
In Brazil you can search for a business, browse goods and services, add them to your cart, and make a payment all with just a few taps. We’re excited to finally unlock this ability for people and businesses right within a chat.
It’s now possible to pay for goods and services using Mastercard and Visa debit, credit and pre-paid cards issued by the numerous banks participating in the service. Small businesses using the WhatsApp Business app can link a supported payment partner – such as Cielo, Mercado Pago or Rede – and create an order within the app to securely accept payments from their customers.
Just like every feature in WhatsApp, payments are designed to be secure. Card numbers are encrypted and securely stored, and people are required to create a Payment PIN and use it for each payment. We also offer customer support to ensure help is available, if needed.
We’re excited to hear how this service helps people and small businesses in Brazil connect on WhatsApp, and look forward to bringing it to more types of businesses and countries in the future.
WhatsApp war ursprünglich als mobile App konzipiert und wird auch nach wie vor entsprechend genutzt. Dennoch gibt es auch einen großen Anteil an Personen, die WhatsApp auf Computern und Tablets verwenden, und deshalb konzentrieren wir uns darauf, das Messaging- und Anruferlebnis auf allen Geräten noch weiter zu verbessern.
Heute möchten wir eine neue WhatsApp-App für Windows vorstellen. Du kannst sie hier herunterladen.
Die neue Windows-Desktop-App lädt schneller und hat eine Oberfläche, die WhatsApp- und Windows-Nutzer*innen vertraut ist. In der App kannst du Gruppen-Videoanrufe mit bis zu 8 Personen und Audioanrufe mit bis zu 32 Personen führen. Wir möchten diese Limits in Zukunft noch weiter erhöhen, damit du immer mit Familie, Freund*innen und Arbeitskolleg*innen in Verbindung bleiben kannst.
WhatsApp ist die größte Plattform, die ein vollständig verschlüsseltes Erlebnis bietet und eine plattformübergreifende Kommunikation zwischen Smartphones, Computern, Tablets und anderen Geräten ermöglicht. Für dich bedeutet das, dass deine persönlichen Nachrichten, Medien und Anrufe auf all deinen Geräten immer Ende-zu-Ende verschlüsselt sind.
Bei der Einführung der neuen geräteübergreifenden Funktionen haben wir euer Feedback berücksichtigt und weitere Verbesserungen umgesetzt. So gibt es beispielsweise inzwischen eine schnellere Geräteverknüpfung und eine bessere Synchronisierung zwischen den Geräten sowie neue Funktionen wie Link-Vorschauen und Sticker.
Wir möchten die Auswahl an Geräten, die WhatsApp unterstützen, auch zukünftig weiter ausbauen. Aktuell haben wir ein neues WhatsApp-Beta-Erlebnis für Android-Tablets eingeführt. Außerdem launchen wir eine neue, schnellere App für Mac-Desktops. Sie befindet sich derzeit in einer frühen Beta-Phase.
Wir freuen uns darauf, dass WhatsApp in Zukunft auf noch mehr Geräten nutzbar sein wird.
Im letzten Jahr haben wir Communitys eingeführt, damit Nutzer*innen das ganze Potenzial von Gruppen auf WhatsApp ausschöpfen können. In diesem Zusammenhang war es uns wichtig, weitere Tools für Admins und auch für Nutzer*innen zu entwickeln. Wir freuen uns, heute einige Verbesserungen vorstellen zu können, die wir vorgenommen haben, um Gruppen übersichtlicher für Admins zu machen und die Navigation für alle zu vereinfachen.
Neue Einstellungen für Admins
Immer mehr Menschen möchten Teil einer Community sein und neue Gruppen für sich entdecken. Aus diesem Grund möchten wir Admins mehr Kontrolle über die Privatsphäre-Einstellungen ihrer Gruppen geben. Wir haben ein einfaches Tool entwickelt, mit dem Admins jetzt leichter entscheiden können, wer einer Gruppe beitreten kann, wenn sie beispielsweise den Einladungslink ihrer Gruppe teilen oder Nutzer*innen der Gruppe per Einladung beitreten können. Gruppen sind Orte, an denen Menschen sich offen austauschen – teilweise über sehr Persönliches, und es ist wichtig, dass Admins ganz einfach und schnell entscheiden können, wer beitreten darf und wer nicht.
Gemeinsame Gruppen entdecken
Mit der zunehmenden Beliebtheit von Communitys und ihren größeren Gruppen möchten wir es Nutzer*innen leicht machen, herauszufinden, welche Gruppen sie mit anderen gemeinsam haben. Egal, ob du versuchst, dich an den Namen einer Gruppe zu erinnern, die du mit jemandem teilst, oder ob du die Gruppen ansehen möchtest, in denen ihr beide Mitglied seid: Du kannst jetzt ganz einfach den Namen eines Kontakts suchen und die gemeinsamen Gruppen ansehen.
Diese beiden Funktionen werden in den nächsten Wochen weltweit eingeführt und wir arbeiten auch in Zukunft daran, neue Tools zu entwickeln, um Gruppen für Admins und Mitglieder gleichermaßen zu einem echten Erlebnis zu machen.